Am 4. Mai 2024 fand in Rülzheim ein Lehrgang mit knapp 150 Teilnehmern unter der Leitung des italienischen Nationaltrainers für Kumite, Sensei Silvio Campari, statt.
		
Der Lehrgang bot den Teilnehmern eine einzigartige Gelegenheit, von 
		einem Nationaltrainer wie Sensei Silvio Campari zu lernen. Er 
		vermittelte Einblicke ins Kata-Training am Vormittag und leitete am 
		Nachmittag Kihon und Kumite an, wobei er diese aufeinander aufbauend 
		gestaltete. Sensei Campari, ein herausragender Kumite-Spezialist, 
		brachte sein umfangreiches Fachwissen und seine Erfahrung in das 
		Training ein, was für die Teilnehmer eine inspirierende und lehrreiche 
		Erfahrung darstellte.
		
Die Teilnehmer wurden in verschiedenen Aspekten des Karate-Trainings 
		geschult, darunter Technik, Taktik, Konditionierung und mentale 
		Vorbereitung. Durch intensive Übungen und persönliches Feedback konnten 
		sie ihre Fähigkeiten verbessern und neue Einblicke in die Welt des 
		Karate gewinnen.
		
In den verschiedenen Trainingseinheiten wurden je nach Können die 
		Kata Heian Nidan in der Unterstufe, die Kata Heian Yondan in der 
		Mittelstufe und die Kata Chinte in der Oberstufe trainiert. Die Vielfalt 
		der Teilnehmer, sowohl in Bezug auf Erfahrung als auch auf Alter, trug 
		zur Dynamik des Lehrgangs bei. Von erfahrenen Karateka bis hin zu 
		Anfängern nutzten alle die Gelegenheit, ihr Können zu verbessern und 
		sich von einem erstklassigen Trainer wie Sensei Silvio Campari 
		inspirieren zu lassen.
		
Insgesamt war der Lehrgang mit Sensei Campari in Rülzheim am 4. Mai 
		2024 ein voller Erfolg und eine Bereicherung für das Karate. Die 
		Teilnehmer gingen mit neuen Erkenntnissen, gestärktem Selbstvertrauen 
		und einer noch größeren Leidenschaft für diesen faszinierenden Sport 
		nach Hause. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helfer für ihren 
		Einsatz beim Auf- und Abbau, im Catering und im Mensa-Team, sowie an die 
		großzügigen Spender von Kuchen und Salaten, die im Hintergrund agierten. 
		Ohne euch alle wäre dies nicht möglich gewesen.
Sabine Gschwind
		
		
		



